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23-02-2023 der Winter ist wieder da, Lawinengefahr steigt, kein Risiko eingehen.

Enorme Schneemengen

Ein Italien-Tief brachte am Freitag und Samstag erhebliche Schneemengen in die südlichen Alpen, aber auch in den nördlichen Alpen fielen noch in den höheren Lagen nicht unerhebliche Mengen Schnee.

So meldete sich der Winter in den Alpen zurück.

Haben doch die Meteorologen mitgeteilt, dass sie wieder von einem absoluten Rekord wert, was die Durchschnittstemperaturen für den Februar 2024 rechnen.

 

Für die Skigebiete hingegen ist der Schneefall ein Segen und sie hoffen, dass auch in den Osterferien noch genügend Weiß übrig bleibt, um den Skibetrieb sicherstellen zu können.

Auch hofft so mancher, dass die Wissenschaftler glauben, dass diese Schneemengen einen gewissen Schutzschirm für die Gletscher erzeugt, welche das Abtauen dieser verlangsamt.

 

Für den Verkehr hingegen war der Wintereinbruch ein Worst Case denn die A13 Brennerdautobahn musste über mehr als 9 Stunden komplett gesperrt werden. Deswegen wurde auch die Blockabfertigung am Grenzübergang Kiefersfelden aktiviert, um auch dort bildeten sich kilometerlange Staus.

 

 

Für jene, die jetzt jedoch abseits der gesicherten Pisten und in den hohen Lagen Wintersport betrieben wollen, wird es gefährlich.

Denn die Schneemengen wurden auch vom Wind verfrachtet und so ist die Lawinengefahr erheblich.

In den französischen und auch den italienischen Alpen hat es auch schon mehrere Lawinentote gegeben, die von den Schneemassen verschüttet wurden.

 

Jedoch ist der ganze Spuk relativ schnell vorbei; schon Anfang der Woche wird wieder mit steigenden Temperaturen gerechnet und der wenige Schnee in den Tälern weicht der Sonne.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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